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25.11.2024 13:45

Neue Tork Spender

Tork verbessert sein Spendersortiment

Es gibt Neuigkeiten:

Wie Sie sicher wissen, sind wir bereits seit vielen Jahren ein Partner von Tork. Auch unsere Kund*innen sind stets sehr zufrieden mit der Qualität ihrer Produkte. Nun bringt Tork neue WC-Papier- und Seifenspender auf den Markt. Damit Sie sehen können, ob diese Spender auch für Sie etwas sind, haben wir die wichtigsten Punkte in diesem Blog-Post zusammengefasst.

mehr Infos: "Neue Tork Spender"

25.11.2024 13:43

Die Entstehungsgeschichte von PapierService

Vor ungefähr 60 Jahren war vieles anders. So ging man bei der Wahl des Berufes weniger nach Interessen und mehr nach Angebot und offenen Stellen. Entweder man erlernte den Beruf der Eltern oder das, was gerade benötigt wurde. So war es auch bei Helmut Reixenartner. Da eine Lehrstelle als Elektriker offen war, erlernte er eben diesen Beruf. Auf die Frage hin, ob er sich denn dafür interessierte antwortete er: „Nein. Wir hatten ja nicht mal Strom bei uns zu Hause!“

Nach der Lehre arbeitete er für einige Jahre in der Firma Zugmeier in Waldegg, dann kam er in die Papierfabrik Ortmann in das Neuwerk. Damals stellten sie schon Toilettenpapier und Servietten her. Aber als das Neuwerk zusperrte wurde er gekündigt. Doch dann kam ein Anruf: sie bräuchten ihn noch ein bisschen länger. Also wurde er wieder eingestellt. Dieser Ablauf wiederholte sich sogar noch weitere Male bis nach drei Kündigungen und drei Wiedereinstellungen das Neuwerk dann endgültig schloss.

Nun musste also eine neue Arbeit her. Und so kam Helmut 1983 die Idee sich mit einem Geschäft selbständig zu machen. Er wollte etwas verkaufen, etwas das man jeden Tag benötigt. Er kam auf die Idee Toilettenpapier zu verkaufen. Sein Glück war, dass seine Frau Gaby die Handelsschule gemacht hatte – denn nur sie bekam den Gewerbeschein. Die Firma nannten sie „H. Reixenartner“, bis heute glaubt jeder das H stehe für Helmut, aber in Wahrheit stand es für Hannelore. Und mit Gabys Erfahrung und ihrem Wissen in der Buchhaltung und der Geschäftsführung konnten sie die Firma gründen. Denn alle Berater konnten ihnen nur sagen, dass sie nicht wussten, wie man Klopapier verkauft. Sie waren also auf sich allein gestellt. 

mehr Infos: "Die Entstehungsgeschichte von PapierService"

25.11.2024 13:41

Gastbeitrag bei Gastro.News Magazin

Im Gastro.News Magazin von Culinarius gibt es einen Artikel über PapierService. Erfahren Sie mehr über die Vorteile der Zusammenarbeit mit uns im Bereich der Gastronomie.

https://www.gastro.news/magazin/papierservice-weil-erfolg-am-besten-hand-in-hand-geht/

mehr Infos: "Gastbeitrag bei Gastro.News Magazin"

25.11.2024 13:38

Wir haben einen Blog

Servus!

So, nun ist es wohl also so weit. Bereits seit ein paar Jahren ist es im Gespräch einen PapierService-Blog zu machen. Und nun bin ich gefragt worden, ob ich das umsetzen möchte. Natürlich sage ich da ja! Obwohl ich schon ein bisschen nervös bin. Kann ich das überhaupt? Interessiert sich jemand für das, was ich zu sagen habe? Ist mein Schreibstil angemessen? Und so weiter und so fort. Aber ich
habe auch einige Ideen. Und Experimente wollte ich eh schon lange machen. Auch kann ich so alle möglichen Leute zu verschiedenen Themen ausfragen. Auch interessant. Also gut, dann probieren wir das mal aus!

Zuallererst sollte ich mich und unser Geschäft einmal vorstellen. Viele von euch kennen mich wahrscheinlich schon: Ich bin die Tochter vom „Spizi“, Nichte vom „Burzl“ und Enkelin vom „Reixi“, dem Papiergrafen. Ja, richtig gehört: Papiergraf oder auch der Graf vom Fuchsriegel. Ob wir adelig sind? Nein, keinesfalls. Ich weiß auch gar nicht wo dieser Spitzname meines Opas herkommt oder
wann er entstanden ist. Auf jeden Fall hat alles mit ihm angefangen. Er hat das Papiergeschäft gegründet. Er hat eine Marktlücke erkannt und rasch gehandelt. Es war ihm nicht zu blöd von Tür zu Tür zu gehen und Klopapier, Taschentücher und Servietten zu verkaufen und den Leuten seinen neuen Lieferservice anzubieten. Denn Papier hatten wir hier in Pernitz genug, es wurde und wird ja in
der Fabrik in Ortmann hergestellt. Aber Gastwirte, Hotels und Firmen mussten ihr benötigtes

Hygienepapier mühsam selbst einkaufen. Mein Opa nahm ihnen das ab und brachte das Papier bis vor ihre Haustüre oder sogar bis in den Lagerraum. Und sein Engagement machte sich bezahlt, der Grundstein für PapierService war gelegt.

mehr Infos: "Wir haben einen Blog"

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